Sonntag, 2. November 2014

Rum Nation Demerara Rum (Enmore Distillery) 1985 23 YO

(the English part is just below, just skip the German part) 

Herzlich willkommen liebe Leser ;)

Wieder mal (ja ich weiß, ich langweile euch bestimmt hiermit zu Tode) kommt ein Demerara zur Verkostung. Der letzte Demerara war der Rum Nation Demerara 1973 27 YO. Heute kommt einer seiner Nachfolger. Die Rede ist vom Rum Nation Demerara 1985 23 YO. Dies war der erste von drei 23 Jahre alten Demeraras, welche Rossi&Rossi bisher abgefüllt hat.

Zur Abfüllung:

Drei? Richtig gelesen: Es waren bisher mindestens drei. Der zweite mir bekannte Rum war der Rum Nation Demerara 1989 23 YO, die dritte und auch aktuelle Abfüllung ist der Rum Nation Demerara 1990 23 YO. Aber alles zu seiner Zeit. Was sagt uns der Jahrgang 1985? Das es sich höchstwahrscheinlich um einen Rum aus der Versailles Single Vat Still handelt. Port Mourant Rums sind allerdings dennoch möglich.Allerdings wurden die einzigen Rums aus der Port Mourant Still aus diesem Jahrgang hauptsächlich von Bristol Spirits Limited abgefüllt. Die Versailles Still befand sich 1985 in der Enmore Distillery. Die Brennblasen wurden erst 1995 zur Uitvlugt Distillery gebracht, bis auch diese um die Jahrtausendwende geschlossen wurde und die Still zur Diamond Distillery (Demerara Distillers Limited) gebracht wurde. Aus dem Jahrgang 1985 hatte ich schon einige Rums. Diese Abfüllung entsprang vermutlich demselben Batch, aus dem auch der BB&R Demerara Rum (Versailles Still) 17 YO & 22 YO und Duncan Taylor Enmore Distillery (Versailles Still) 27 YO stammen. Auch mindestens drei Abfüllungen des italienischen Abfüllers Moon Import, mindestens eine des Italienischen Abfüllers Samaroli und einige Bristols stammen aus diesem Batch. Der Jahrgang 1985 ist den älteren Jahrgängen zuzuordnen und dürfte nicht mehr viel in der Zukunft hergeben. Dafür gab es schon zu viele abgefüllte Fässer. Diese Abfüllung wurde angeblich mit einem Pedro Jimenez Sherry Cask–Finish veredelt. Davon steht allerdings nichts auf dem Label. Über die Anzahl der Flaschen oder gar der Fässer dieser Abfüllung ist nichts bekannt. Vermutlich war es aber mehr als ein Fass, da Rum Nation auch Gastronomie-Betriebe beliefert und gewöhnliche Käufer, wie ich und sie, wohl die Minderheit darstellen. Außerhalb Italiens sind diese Rums zwar zu finden, dürften aber mittlerweile stolze Preise veranschlagen. Mal sehen wie weit die Preisspirale der letzten Abfüllungen jenseits von 1990 (also abwärts) noch nach oben gehen wird. Je weiter wir uns 2000 nähern, desto wahrscheinlicher werden auch die zukünftigen Abfüllungen aus Guyana. Die Frage bleibt nur: Wie viel werden junge Rums aus diesem Land und dieser Destillerie in Zukunft kosten? Ich erinnere mich den Duncan Taylor Diamond Distillery 2003 10 YO Cask 71 für 130€ gesehen zu haben. Das sind absolut lächerliche Preise, die jenseits der gebotenen Qualität liegen. Aber dies ist nur die persönliche Meinung eines bescheidenen Amateurs und Käufers, der nur ein mickriges Budget für sein Hobby zur Verfügung stehen hat und der nicht bereit ist, für meist ungereifte Rums aus inaktiven Fässern viel Geld hinzublättern. Oder würden sie für einen Porsche mit einem Trabant-Motor (mit einer Leistung von 31 kW / 42 PS) 200.000€ - 300.000€ hinlegen, wenn sie ein Sportautoliebhaber sind? Mitnichten. Sie würden das volle Programm haben wollen. Genauso wie ich eine Mindest-Fassreife erwarte, die übrigens leider wenig mit dem gedruckten Alter (oder der Automarke) auf dem Label zu tun hat, wie diese unreifen Rums mehr als eindrucksvoll beweisen. Irgendwann sollte man einfach das ausgelutschte Bourbon-Fass aussortieren. Interesanterweise betrifft dies nicht nur Rum-Abfüllungen sondern dem Anschein nach auch Whiskys. Ich habe etwas über Abfüllungen gelesen, die nach einigen Jahren in Bourbon-Fässern immer noch wie "New Make" schmeckten / rochen. Aber genug gejammert. Weiter geht’s. 

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Verkostung Rum Nation Demerara Rum (Enmore Distillery) 1985 23 YO:

Preis: Der Preis befand sich zwischen 110 – 125€ pro Flasche. Der Rum ist sehr rar geworden und nicht mehr so einfach zu finden.

Alter: Das offizielle Alter beträgt 23 Jahre. Der Rum wurde 1985 in Guyana destilliert und 2008 von Rossi & Rossi unter dem Label Rum Nation abgefüllt.

Alkoholstärke: Keine Überraschungen hier. Die Abfüllung hat eine Standard-Trinkstärke von 43%vol. Meistens sind es entweder 43%, 45% oder 46%. Leider gibt es aber auch viele 40% Abfüllungen. Über die Wirkung von wenigen %-Punkten Unterschied kann man sich streiten. Mit 40% aber sind für mich definitiv die meisten Rums zu verwässert. Einige Stile vertragen einfach kein Wasser.

Destillationsverfahren: Keine offizielle Angabe vom italienischen Abfüller. Müsste ich raten, dann würde ich hier auf eine oder zwei Vat Stills mit nachgeschalteter Rektifikationskolonne tippen.

Farbe: Der Rum erstrahlt in tiefem Mahagoni. Ein gefärbter Rum aus 1985 ist mir nicht bekannt also könnte dies „nur“ vom Sherry-Finish kommen.

Viskosität: Ein feiner und doch schmieriger Film bildet sich am Glasrand. Von dessen Krone beginnen langsam dicke Tropfen hinab zum Glasboden zu fließen. Die Zeit scheint hier still zu stehen. Der Rum macht einen gut öligen Eindruck.

Nase: Bingo. Es ist ein Rum aus der Versailles Single Vat Still. Ich rieche ein überwältigendes Aroma von Bleistiftspänen, vermischt mit einem Hauch von Blutorangen. Weit vom Glas entfernt vernimmt man den Geruch von Muskatnuss, Pfeffer und Vanille. Tief im Glas riecht man einen Mix aus Bitterorangen, Zimt, Eiche und einem Hauch von Toffee und Karamell. Über allem Aromen „schweben“ die zu Beginn erwähnten Aromen von Bleistiftspänen. Man könnte hier allerdings auch an Kräuter denken. Thymian und dergleichen. Der Alkohol brennt sanft in der Nase und ist nicht zu dominant. In der Nase glänzt der Rum.

Gaumen: Der Rum verteilt sich leicht im Mundraum und flutet ihn mit dem dominierenden Kräuteraromen oder Bleistiftspänen. Der Alkohol ist sehr sanft und nicht dominant. Die Süße ist mehr als zurückhaltend und fast nicht vorhanden. Ich schmecke wieder Orangen, Zimt und Karamell. Je länger der Rum im Mund verbleibt, desto milder wird er. Auch einen minimalen Hauch von Anis, Thymian und Eiche kann ich erkennen. Die Geschmacksgrenzen der einzelnen Nuancen sind allerdings ein wenig verschwommen. Vielleicht vom Sherry-Finish? Wenn er wirklich ein Finish erhielt, dann war es ein nicht sehr langer Aufenthalt. Keine aufdringliche Süße oder ein dominanter Sherry Geschmack. Der Rum schmeckt seinen oben genannten Verwandten sehr ähnlich, ist aber zugleich auch ein Stück anders. Man merkt leider ein wenig die Verdünnung auf 43%.

Abgang: Zuerst herb mit Kräutern und Zimt. Dann folgt ein Hauch von Blutorangen. Nach und nach kommen die Kräuteraromen immer mehr zum Vorschein. Die Frucht verbleibt für eine Weile am Gaumen bevor sie immer mehr verblasst und einen hauch von Zimt und Kräutern im Mundraum verbleibt. Der Abgang ist nicht trocken und mittellang. In Fassstärke muss dieser Rum ein wunderschönes Biest gewesen sein. 

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Fazit: Ein ganz großer Rum, der allerdings ein kleines bisschen zu sehr mit Wasser verdünnt wurde. Der einzige große Minuspunkt von meiner Seite aus sind also die 43%. Beachten sie allerdings bitte, dass ich Rums mit ein wenig mehr Prozenten bevorzuge. Mehr Alkohol bedeutet für mich zugleich auch mehr Geschmack. Natürlich ist zu viel auch nicht positiv und kann den durchschnittlichen Genießer den Spaß am Dram verderben. Der Philosophie, dass bei mehr Wasser mehr Aromen zum Vorschein kommen, kann ich nur bedingt zustimmen. Ab einem gewissen Punkt, der bei jedem Stil oder bei jedem Fass woanders liegt, ist der Rum einfach zu sehr gestreckt und profitiert nicht mehr von einer Verdünnung. Natürlich entscheidet dies der Abfüller allein, in welcher Trinkstärke er die Rums aus den Markt bringt. Zudem bringt ein Rum mit hoher Trinkstärke die Gefahr abschreckend zu wirken. Vor allem für Gelegenheitstrinker in einer Bar oder einem feinen Restaurant, die nur geringe Trinkstärken gewohnt sind und solch hohe Zahlen nur mit unreifen Alkohol in Verbindung bringen. Dies ist also der einzige Minuspunkt in meinen Augen. Jammern auf hohem Niveau, würden hier einige vielleicht anmerken. Es ist also tatsächlich ein Rum aus der Versailles Single Vat Still und es ist der alte Stil von Versailles. Es handelt sich also um einen Rum mit dem Mark V.S.G.. Auch wenn diese Information nirgends auf dem Label zu finden ist, kann ich diese dem Rum entnehmen. Die Abfüllung war also sein Geld von ca. 110 – 125€ definitiv wert. Solche Preise werden zukünftige Rums aus Guyana mit diesem Alter wohl nicht mehr so einfach erzielen. Sie dürften in den kommenden Jahren wohl höher anzusetzen sein. Eine Kaufempfehlung erübrigt sich Dank des Ausverkaufs und wird hier an dieser Stelle auch nicht gegeben. Diese Abfüllung empfand ich, im Vergleich zum Rum Nation Demerara 1973 27 YO, als ausgeglichener und auch frischer. Von Bitterkeit war hier keine Spur zu finden. Das Fass hatte den Rum gut beeinflusst. Wenn es wirklich ein Pedro Jimenez Sherry Cask Finish war, dann kann es nicht für sehr lange gewesen sein. Da es aber hiervon keine offizielle Angabe auf dem Label gibt, bin ich mir hier nicht zu 100% sicher. Für mich fehlt allerdings der typische Geruch und Geschmack einer starken Färbung im Navy-Stil. Ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende!

Marco 

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Welcome dear readers ;) 

Once again (yes I know I'm boring you to death with this) its time for a Demerara tasting. The last Demerara Rum was the Nation Demerara 1973 27 YO. Today comes one of his successors. We are talking about the Rum Nation Demerara 1985 23 YO. This was the first of three Demeraras 23 year old rums who Rossi & Rossi has previously bottled.

The Bottling:

Three? That's right guys. There were at least three so far. The second I know of was the Rum Nation Demerara was the 1989 23 YO, the third and current bottling is the Rum Nation Demerara 1990 23 YO. But all in good time. What does the Year 1985 tells us? This is most likely a rum from the Versailles vat still. Port Mourant rum are still possible. But the only rums from the Port Mourant vat still from this vintage were bottled mainly by Bristol Spirits Limited. The Versailles vat still was located in Enmore Distillery in 1985. The stills were first brought to the Uitvlugt Distillery, until it closed around the turn of the millennium and everything went to the Diamond Distillery (Demerara Distillers Limited). I already had some rums coming from this vintage. This bottling probably sprang from the same batch, from which also the BB&R Demerara Rum (Versailles Still) 17 YO & 22 YO and the Duncan Taylor Enmore Distillery (Versailles Still) 1985 27 YO were coming. There were also, at least, three rums from the Italian bottler Moon Import, at least one of the Italian bottler Samaroli and some rums bottled by Bristol's coming from this batch. The Year 1985 is attributable for the older vintages and should be almost depleted. There were too many bottled barrels in the past. This bottling was supposedly to be finished in a Pedro Jimenez sherry cask. However, there is nothing on the label regarding this issue. The number of bottles or even the quantity or numbers of the barrels of this bottling are unknown. Presumably, it was more than a barrel as Rum Nation also supplies the gastronomy businesses as well as ordinary buyers, like me. However, the latter ones probably represent the minority. These rums can (mostly) only be found in Italy, but the rpices for them are pretty fancy. Let's see how far the price spiral of the recent bottlings beyond 1990 will go up. The more we are moving away from 2000 into the present, the more we are getting closer to future bottlings from Guyana. The question remains: how much costs do young rums coming from this last distillery in the future? I remember to have seen the Duncan Taylor Diamond Distillery 2003 10 YO Cask 71 with a price tag of €130. This is absolutely ridiculous is beyond the offered quality. But this is only the personal opinion of a modest amateur and buyer who has only a measly budget for his hobby available and who is not willing to pay a lot of money for immature rums from inactive barrels. Or would you settle down for a Porsche with an engine from a Trabant car (output of 31 kW / 42 hp) with a price tag of € 200.000 if you are a sports car enthusiast? Certainly not. You would want the full package. Just as I expect a minimum of barrel maturation, which has not always something to do with the printed age (or the car brand) on the label, as evidenced by these immature rums. Eventually you should just sort out the dried up bourbon barrels. But enough whining. Lets keep going. 

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Tasting Rum Nation Demerara Rum 1985 23 YO:

Price: The price was between 110 - € 125 per bottle. The rum is rare and not so easy to find.

Age: The official age is 23 years. The rum was distilled in Guyana in 1985 and bottled by Rossi & Rossi under the label of Rum Nation in 2008.

ABV: No surprises here. The bottling has a standard drinking strength of 43%abv. Most are either 43%, 45% or 46%. Unfortunately, there are also many 40% bottlings. One might argue about the effect of a few% points in difference. But with 40% most rums are definitely too watered down for me. Some styles just do not tolerate water.

Process of distillation: No official statement from the Italian bottlers. If I had to guess, I'd say it was one or two Vat Stills with a rectification column in series.

Colour: The Rum shines in deep mahogany. A coulored rum from 1985 is not known to me so this could be "just" come from sherry finish.

Viscosity: A fine and yet greasy film forms on the glass. From the crown at the top thick drops are slowly moving down to ground. Time seems to stand still here. The rum leaves a good oily impression.

Nose: Bingo. It is a rum from the Versailles vat still. I smell an overwhelming aroma of pencil shavings mixed with a touch of blood orange. Far away from the glass you can also smell of nutmeg and vanilla. Deep in the glass is a mix of bitter orange, cinnamon, oak and a hint of toffee and caramel. Above all flavors "floats" the before-mentioned aromas of pencil shavings. You could also think of herbs here. Thyme and the like. The alcohol burns gently in the nose and is not dominant. A really good rum in the nose.

Palate: The Rum disperses easily in the mouth and it's flooding it with the dominant herb flavours or pencil shavings. The alcohol is very gentle and non-dominant. The sweetness is more than restrained and almost non-existent. I taste oranges, cinnamon and caramel. The longer the rum remains in the mouth, the milder it becomes. Even a minimal touch of anise, thyme and oak I can recognize. The respective individual flavour nuances, however, are a little bit "blurry". Maybe because of the sherry finish? If the rum really got a finish, then it could not have been for long in the sherry cask. There is no pushy sweetness or a dominant sherry taste in the flavour profile. The Rum tastes very similar like his aforementioned “relatives” (from 1985), but is at the same time a little bit different. Unfortunately, you doe notice the dilution down to 43%abv.

Finish: It first starts with herbs and cinnamon. There is also a touch of blood orange. Gradually, the herbal flavours become more dominant. The fruit remains for a while on the palate before it is fading out more and more. Only a touch of cinnamon and herbs remains in the mouth. The finish is not dry and has a medium length. The rum must have been a beautiful beast in cask strength. 

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Conclusion: A very good rum but it has a flaw. It was too much diluted down with water. That's right. The only major downside from my side are the 43%abv. However, please keep in mind that I always prefer rums with a little bit more alcohol. More alcohol means to me at the same time more flavor. Of course, too much is not positive and can spoil the for average connoisseur the fun of Dram. I can only agree partly to the philosophy, the more water you add the more flavours will emerge. At a certain point, which is with every style or every barrel somewhere else, the rum becomes to stretched and it no longer benefits from a dilution. However, the decision of dilution has to be made by the bottler. He decides in which strength the rum will come to the market. There are some good reasons for a dilution. The higher the alcohol-strength of a rum (or distillate), the more the bottling could frighten potential buyers to grab a bottle. Especially for drinkers at a bar or a fancy restaurant are such lower strength more common than anything else. Such high numbers are still brought in conjunction with high proof spirits made only for mixing purposes. So a cask-strength rum could be in some cases a bad management decision. It depends on your buyers. So this is the only negative point in my eyes. This is, however, whining at a high level. It is actually a rum from the Versailles vat still and it is the old style of Versailles. Or in other words: It is a rum with the Mark VSG. Even if this information is nowhere to be found on the label. The rum was worth its money. The price for it was approximately 110 - € 125. Such fair prices for rums from Guyana will tend to be a minority in the near future. Specially when you are considering its age (and the expensive finish in a sherry cask). The prices should go up in the next years. A buy recommendation is unnecessary due to the sold out of this bottling. This rum was good balanced and fresh, compared with the Demerara Rum Nation 1973 27 YO. This rum had no trace of bitterness. The barrel had a good influence on the rum. If it was really a Pedro Jimenez sherry cask finish, then it the finish maturation could not have been for a very long time. But anyways, I wish you all a great weekend! 

Marco

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