(the
English part is just below, just skip the German part)
Seid
gegrüßt werte Rumliebhaber!
Willkommen
zurück zu B.A.M.. Dieses Review wollte ich schon viel länger
bringen als mir es eigentlich lieb ist und ich habe es zu lange
hinausgezögert. Heute kommt ein Rum eines kleinen Abfüllers aus
Norddeutschland zur Verkostung. Es ist der Arnisser Rum No.4 Barbados
6 YO (2014) 66,1%vol.!
Zur
Abfüllung:
Der
Abfüller Arnisser
Rum ist eher unbekannt und befindet sich in einem kleinen Dorf namens
Arnis östlich von Flensburg. Zur Zeit befinden sich 7 Rums in deren
Sortiment, rangierend von Nummer 1 bis Nummer 7. Der heutige Rum ist
Nummer 4 und wurde der Trinkstärke nach zu urteilen in Fassstärke
abgefüllt. Jede Variante ist sowohl auf 46%vol oder in Fassstärke
erhältlich. Was mich nur etwas stutzig macht ist die aktuelle Seite
des besagten Nummer 4. Das dortige Label zeigt den Jahrgang 2011,
keine Altersangabe und exakt dieselbe Trinkstärke der heutigen
Abfüllung. Zudem wird die Foursquare Distillery als Urheberin hinter
diesem Rum angegeben. Ich bin etwas verwirrt. Meine Version kaufte
ich Mitte 2014. Heute nach zwei Jahren wurde entweder nun ein
Nachfolger mit exakt
derselben
Trinkstärke abgefüllt oder die Angabe auf meinen Flaschen ist
schlichtweg falsch. Ich tendiere eigentlich mehr zur Annahme, dass
ein Rum mit derselben Trinkstärke eher unwahrscheinlich als
wahrscheinlich ist, außer man hilft mit Wasser nach. Stimmt die
Angabe 6 Jahre allerdings, dann dürfte der Rum um 2008 herum
destilliert worden sein. Auf dem neuen Label ist von 2011 die Rede.
Was bitteschön ist nun Tatsache? Ist das ein Nachfolger, welcher
sich im Shopsystem befindet, oder steht auf meinem Rum eine
schlichtweg falsche Altersangabe, die erst nach meinem Kauf
korrigiert wurde? Und noch etwas lustiges und total gegen den Trend:
Der Rum ist billiger als es 2014 der Fall war. Zwar nur 2€ aber
immerhin. Kein Absatz? Eigentlich müsste nach rein logischen
Annahmen von einem Nachfolger ausgehen, aber ich belasse es einmal
dabei und wir wenden uns noch kurz der übrigen Range zu. Mit
im Portfolio befindet sich jeweils eine Abfüllung aus Panama (keine
Angabe), Guatemala (keine Angabe),
Belize (Travellers
Distillery – Travellers Liquors Limited),
Guyana (Diamond Distillery – D.D.L.), Trinidad (Trinidad Distillers
Limited – Angostura) und Jamaika (Worthy Park Distillery). Den
Jamaikaner gab es 2014 noch nicht. Die Rums sind seit einer geraumen
Zeit nun auch bei Rum&Co aufgeschlagen und dort erhältlich. Ich
empfehle allerdings einen Preischeck vorzunehmen. Rum&Co ist
nicht gerade der „Discounter“ unter den Rumshops, sondern eher
eine „Apotheke“. Auch dort ist der Rum mit neuem Label zu kaufen.
Genug davon. Auf zur Verkostung.
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Verkostung
Arnisser Rum No. 4 Barbados 6 YO (2014):
Preis:
Der Preis damals war 15€ für eine 0,2l Flasche.
Alter:
Das offizielle Alter gemäß Label beläuft sich auf 6 Jahre.
Alkoholstärke:
Die Trinkstärke beträgt ganze 66,1%vol.
Destillationsverfahren:
Hierzu gibt es keine offizielle Angabe.
Farbe:
Bernstein. Das ist selbst für 6 Jahre etwas dunkel. Bei 3 Jahren
(Annahme 2011) wäre dies etwas mehr als unglaublich.
Viskosität:
Der Rum fließt in dicken Schlieren relativ schnell zurück zum
Glasboden.
Nase:
Zuerst sticht der Alkohol in der Nase. Kein Wunder allerdings. Dann
rieche ich dominante Butter, süßes Karamell, Kräuter und einige
Früchte. Darunter Mangos, ein Hauch von Äpfel und ein sehr vager
Duft von Pfirsichen. Über allem schwebt dezentes Anis vom Fass. Ein
schwacher medizinischer Geruch entschwebt dem Glas. Die Eiche kommt
erst nach einiger Zeit richtig gut durch. Rieche ich hier etwa
Kokosnuss? Das weckt grausame Erinnerungen an einen französischen
Abfüller und seiner Barbados-Range. So extrem ist es hier nun nicht.
Butter, Feigen und Kräuter. Dazu gesellen sich noch Gewürze. Nach
einem Schwenk des Glases ist die Frucht am Stärksten, verblasst aber
viel zu schnell. Wieder dominieren die Butteraromen. Egal ob dies nun
6 oder 3 Jahre sind, der Rum riecht sehr reif. Fast schon zu reif für
Europa. Ein Hauch von Blumen? Nach
über einer Stunde rieche ich nun dezente Aromen bitteren Orangen.
Die Butter ist und bleibt einfach dominant.
Gaumen: Erst ein leichtes Brennen, dann fluten süßes Karamell, garniert mit starker Butter, schwachen Feigenaromen, Mangos, Gewürzen und Kräutern den Gaumen. Toffee und Eiche. Die Gewürze werden mit der Zeit immer präsenter im Mund. Äpfel, Mangos und ganz schwach Pfirsiche. Ein pflanzlicher Geschmack verbreitet sich immer mehr am Gaumen und gewinnt die Oberhand. Anis vom Fass, Pfeffer und wieder dieser Hauch von Blumen. Beim 2. Schluck etwas mehr Schärfe zu Beginn als zuvor. Alkohol und ein pfeffriger Geschmack tanzen auf der Zunge, wobei nur der Alkohol langsam nachlässt. Wieder dominante Butter, Gewürze, Mangos und Äpfel. Karamell und Toffee. Erneut wandelt sich der Rum hin zu einem pflanzlichen Geschmack im Mund, der fast ununterbrochen von der Butter begleitet wird.
Gaumen: Erst ein leichtes Brennen, dann fluten süßes Karamell, garniert mit starker Butter, schwachen Feigenaromen, Mangos, Gewürzen und Kräutern den Gaumen. Toffee und Eiche. Die Gewürze werden mit der Zeit immer präsenter im Mund. Äpfel, Mangos und ganz schwach Pfirsiche. Ein pflanzlicher Geschmack verbreitet sich immer mehr am Gaumen und gewinnt die Oberhand. Anis vom Fass, Pfeffer und wieder dieser Hauch von Blumen. Beim 2. Schluck etwas mehr Schärfe zu Beginn als zuvor. Alkohol und ein pfeffriger Geschmack tanzen auf der Zunge, wobei nur der Alkohol langsam nachlässt. Wieder dominante Butter, Gewürze, Mangos und Äpfel. Karamell und Toffee. Erneut wandelt sich der Rum hin zu einem pflanzlichen Geschmack im Mund, der fast ununterbrochen von der Butter begleitet wird.
Abgang:
Wieder Butter, leichtes Anis vom Fass und ein Hauch von Mangos und
Äpfel. Kräuter am Ende. Der Abgang ist trocken aber leider viel zu
kurz und flach. Nach dem 2. Schluck Wieder Butter, Gewürze, Mangos
und Äpfel. Pfeffer wärmt den Mund. Ein erneutes Trinken steigert
den Abgang nicht wirklich. Er bleibt trocken und kurz. Zu kurz.
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Fazit: Die Foursquare Distillery? Alles klar Leute. Blind würde ich jetzt nicht auf diese Destillerie tippen. Ich hätte, wenn man mich gezwungen hätte zu raten, auf W.I.R.D. aka W.I.R.R. getippt. Mir gibt auch diese dunkle Farbe zu denken. Sollte man hier nicht wirklich nachgeholfen haben, dann war das Fass sehr aktiv oder der Rum lagerte nicht im kühlen Klima. Aus Foursquare hatte ich schon einmal eine solch reife Variante von Berry Bros & Rudd mit 12 Jahre aus 1998 mit einer sehr dunklen Farbe für 46%vol. Besagter Rum riecht diesem Exemplar hier auch ähnlich. Allerdings gibt es auch zwei Abfüllungen aus W.I.R.D. die ähnlich riechen, nämlich der Samaroli Barbados Rum 1995 11YO und der Cadenhead Green Label Barbados Rum 2003 11YO. Der Bristol Classic Rum Barbados Foursquare Distillery 2003 9YO roch total anders als der Rum von Berry, welcher ebenfalls aus dieser Destillerie stammt, und dieser Abfüllung aus Arnis. Es könnte Foursquare sein, aber da ich mir nicht absolut sicher bin, gebe ich hier keine Destillerie an. Der Rum ist sehr jung und roh. Die dominantesten Geschmacksnuancen in der Nase und am Gaumen sind Butter und durchweg herbe Kräuter. Das Qualitätsniveau ist auf jeden Fall über dem Durchschnitt, allerdings ist dieser Stil für mich nichts Besonderes. Er haut mich einfach nicht aus den Latschen. Der Abgang ist viel zu kurz und das Geschmacksprofil etwas zu beschränkt. Auch eine längere Standzeit hilft hier nicht wirklich. So sehr ich diesen kleinen Abfüller belohnen würde, so sehr hindert mich die Qualität dieser Abfüllung dem Rum eine bessere Bewertung zu geben. Was erschwerend hinzu kommt ist die Tatsache, dass ich diese Kombination aus Butteraromen und Kräuter nicht meinen Geschmack trifft. Außerdem fehlt mir einfach etwas. Aber genug gejammert. Ich meine was will man für 15€ die 0,2l-Flasche erwarten? Einen alten Demerara von Velier oder etwa eine vergleichbare Qualität, wie sie einst Bristol Spirits Limited ablieferte, wo die Nachfrage an Rum gefühlt im Kellergeschoss vor sich hin dümpelte? Ich habe dies zumindest nicht erwartet und wurde dementsprechend auch nicht enttäuscht. Man sollte fair bleiben. Ich wünsche Euch noch ein schönes Wochenende!
Marco
(83/100)
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Greetings
dear rum-lovers!
Welcome
back to BAM. I wanted to bring this review for a very long time now
and I feel I do have delayed it for too long. Its nothing special.
Just a bottling from a bottler located in northern Germany. It is the
Arnisser Rum No.4 Barbados 6 YO (2014) 66.1%abv!
The
Bottling:
The
bottler of Arnisser rum is relatively unknown and is located in a
small village called Arnis east of Flensburg. Currently, there are 7
rums in their rum-range, ranking from number 1 to number 7. Todays
rum
is Number
4 and was apparently bottled
at cask-strength. Each
variant is available both at 46% vol or at cask-strength. What makes
me a bit suspicious is the
current product-page
of said number 4. The actual
label shows
the year 2011 and there is
no more an age statement to be found. It has the exact same drinking
strength as the bottle in my possession.
In addition, the Foursquare
Distillery is given
as the origin of this rum.
I am a bit confused. I
bought my version in mid
2014. Today, after
two years, a successor was either now released
with exactly the same drinking strength or the statement on my bottle
is simply wrong. I tend more to actually believe that a rum with the
same drinking strength is more
unlikely than likely, unless
you do add some
water (if the abv is
higher). According
to the given age of 6 years
the rum may have been
distilled around 2008.
However, the
new label states the vintage
2011. No age statement is to be found.
What does this now tell us?
Is that a successor, located in the
Shop System, or is my rum
euqipped with a label full
of false staments? Was the age statement
wrong and was it corrected after my purchase?
And there
is something
funny and totally against the trend sticking
to this bottling. Its just a minor detail, but the actual number 4 is
cheaper as it was the case in 2014 when I bought my bottle. Granted,
its just 2 € per 0,2l-bottle, but still it is nonetheless cheaper.
If you assume a younger successor then this would be pure logical.
But a low demand could have also cause this little detail. I think we
will leave it at that and we take a closer look at the rest of the
range. Within
the portfolio is a rum from
Panama (origin
not specified), Guatemala
(origin not
specified), Belize (Travellers Distillery - Travellers Liquors
Limited), Guyana (Diamond Distillery - DDL), Trinidad (Trinidad
Distillers Limited - Angostura) and Jamaica (Worthy Park Distillery).
The Jamaican bottling
did not exist back in
2014. I would have bought
this one otherwise, along with the rum from Guyana and the one from
Barbados. The rums have
also began to appear elsewhere apart from the original website of
this bottler. One of these is Rum&Co. I
recommend, however, that you
make a price check. Rum &
Co is not famed for being a
"discounters"
among rum-shops,
but rather known as
"apothecary".
There you will also find the
“new” rum from Barbados.
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Tasting
Arnisser Rum No. 4 Barbados 6 YO (2014):
Price:
The price back
then was 15€ for a 0.2
liter bottle. It is now 13€.
Age:
The official age
according to the label is or
was 6 years.
ABV:
The drinking strength
is 66.1%abv.
Process
of distillation:
To this end, there is
no official statement to be
found on the labels.
Colour:
Amber.
This is a bit dark for 6 years. If
you do assume
3 years (the
new vintage of
2011) than
this
would be truly
incredible… in every sense of the word.
Viscosity:
The
rum is flowing quickly back
back to the glass bottom, thereby
forming thick streaks.
Nose:
First, the alcohol
stings in the nose. No surprise.
Then I smell dominant butter, sweet caramel, herbs and some fruits.
Among mangoes and
apples is
a hint of a very vague scent of peaches. Floating “above” the
other flavours is subtle
anise from the barrel. That
was already hinted by the colour.
A faint medical smell
is hovering over the glass. However,
the oak is
a bit shy and after some
time it is more present on the nose.
Do I
smell some
coconut flavours?
This arouses some cruel
memories of a French bottler. Particular
his
Barbados bottlings.
Well, well… those flavours
are not as dominating or extreme as they were in those. More
butter, figs and herbs. This
is joined by spices. Lots
of. The fruits are easily detectable after the rum is freshly poured
into the glass, but they are fading out way to fast. Again
these dominate
butter flavours.
The maturity is very high,
regardless if this rum is
now 3 or 6 years old. Too
high for Europe in this
short amount of time I think. Is there a
touch of flowers? After
more than an hour of breathing I can smell decent flavours of bitter
oranges. The butter is still dominating the whole nose.
Palate: Only a slight burning sensation, then sweet caramel, topped with dominate butter, weak fig flavours, mango, spices and herbs are flooding the palate. Toffee and oak. The spices are getting more present in the mouth after some time. Apples, mangoes and a faint taste of peaches. A herbal flavor is gaining ground and eventually gets the upper hand. Anise from the barrel, pepper and again this hint of flowers. At the 2nd sip a little more sharpness at the beginning than before. The alcohol and a peppery taste are dancing on the tongue, while only the alcohol wears actually off after some time. Again dominant butter, spices, mangoes and apples. Caramel and toffee. Once again the rum transforms towards a herbal taste in the mouth, which is accompanied almost continuously with the butter flavour.
Palate: Only a slight burning sensation, then sweet caramel, topped with dominate butter, weak fig flavours, mango, spices and herbs are flooding the palate. Toffee and oak. The spices are getting more present in the mouth after some time. Apples, mangoes and a faint taste of peaches. A herbal flavor is gaining ground and eventually gets the upper hand. Anise from the barrel, pepper and again this hint of flowers. At the 2nd sip a little more sharpness at the beginning than before. The alcohol and a peppery taste are dancing on the tongue, while only the alcohol wears actually off after some time. Again dominant butter, spices, mangoes and apples. Caramel and toffee. Once again the rum transforms towards a herbal taste in the mouth, which is accompanied almost continuously with the butter flavour.
Finish:
Again butter, slight
anise from the barrel
and a touch of mango and some
apples. Herbs at the end.
The finish is dry but unfortunately much too short and shallow. After
the
2nd
sip
again
butter, spices, mangoes and apples. The
pepper warms the mouth. A
renewed drinking does not
increase flavour-experience
of the finish. It stays dry
and it remains short.
Too short.
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Conclusion: The Foursquare
Distillery? All right people. I would not have
guessed
this distillery behind
this bottling, if it actually is a product from Richard Seale.
I would, if ysomeone
had forced me the make a wild guess, rather speculated that this is a
rum from the WIRD (West Indies Rum Distillery) aka WIRR (West India
Rum Refinery). This deep colour makes me more than just wonder. If we
assume that this rum has not been tampered with some caramel, then
the barrel was either very active or the storage was not in a cold
climate. I
had already had
such
a mature version produced
by the Foursquare Distillery and bottled by
Berry Bros & Rudd with an
age of 12
years and
distilled in
1998. It
had a very deep colour even with 46%abv. The bottling in question had
a similar smell and taste like this rum from Arnis.
However,
there are also two bottlings of WIRD
with a
similar smell, namely the Samaroli Barbados Rum 1995
11YO
and the
Cadenhead
Green Label Rum Barbados 2003 11YO.
The Bristol Classic Rum Barbados Foursquare Distillery 2003 9YO
smelled totally different from these
specimens,
and
it
is
also from this distillery. It could be Foursquare, but I'm not
absolutely sure. Therefore
I will
for the time being link
no distillery to
this bottling.
The rum is very young and raw. The dominant flavours
in the nose and palate are butter and consistently tart herbs. The
quality is definitely above average, but this style is, at
least for
me, nothing special. It
just doesn't
blows
my
mind.
The finish is much too short and the flavour
profile too limited.
Also
a longer breathing
time
does not really help here. As much as I would reward this
small German
bottlers
with
a good score the specific quality of this bottling prevents me from
giving it a higher rating as the one stated below the conclusion.
Another plain fact also gives me trouble in rating this baby. I do
not like this dominant butter taste, intermingled with spices. Its
not made for me. But
enough whining. I mean what do you expect for 15 € per
0.2 liter bottle? An old Demerara from Velier or about a comparable
level
of
quality, as Bristol Spirits Limited once
bottled,
when
the demand of
rum was
so low as some coastal regions covered with endless beaches?
I did not
expect anything like that or anything in general and therefore I am
not disappointed.
Its
on the palate an honest rum. Nothing
fancy
but honest. And this is something I can appreciate.
I wish you a nice weekend!
Marco
(83/100)
Hast Du den No. 3 (Belize) in Fassstärke zufälligerweise auch schon probiert?
AntwortenLöschenFalls ja, wäre ich für eine kurze Einschätzung dankbar.
Leider nein. Ich habe damals nur den Guyaner und Bajan Rum gekauft. Ich schließe aber einen Kauf dieses Rums nicht aus, da ich noch einmal dort bestellen will. Und nur wegen einem Rum (Jamaika) lohnt sich eine Bestellung dort nicht so wirklich.
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