(the
English part is just below, just skip the German part)
Willkommen auf B.A.M.!
Heute
wird es mal offiziell. Was das heißt? Es kommt eine offizielle
Abfüllung aus Jamaika zur Verkostung. Ich habe ja angekündigt, dass
ich gelegentlich offizielle Abfüllungen auf den Blog verkosten
werde. Dies wird sich allerdings in Grenzen halten. Vor allem dann,
wenn mich die Qualität nicht wirklich überzeugt. Heute kommt der
Appleton
Estate Reserve 8 YO!
Zum
Abfüller:
Quelle: weinquelle.com |
Es ist allerdings mehr als wahrscheinlich, dass John Wray seine Rums nicht nur aus Appleton bezog. Damals gab es noch sehr viel mehr Destillerien als heute. Selbst im Jahre 1885 waren es noch 188 Zuckeranwesen, die Rum herstellten. Appleton, damals im Jahre 1885 noch nicht im Besitz der Firma, war also nur eine von vielen möglichen Bezugsquellen. Aber je älter die Wurzeln desto mächtiger das Marketing. Dies gilt vor allem im Rum-Geschäft. Mount Gay auf Barbados rühmt sich die älteste noch aktive Destillerie der Karibik zu sein und Appleton die älteste noch existierende Rum-Marke. Sagt das alles etwas über den Inhalt der Blends aus? Wohl kaum. Als Käufer und Konsument ist eine solche Story eh nur eine nette Beigabe. Der Rum muss überzeugen, nicht die PR um die Abfüllung. Dieser Rum war, vor der Umstellung in diesem Jahr, einer von 4 interessanten Abfüllungen von Wray & Nephew. Die anderen sind der jüngere Appleton V/X (5 YO), der Appleton Estate Extra 12 YO und der Appleton Estate 21 YO Rare Limited Edition. Diese Rums waren auch für relativ lange Zeit die Flagschiffe dieses Abfüllers. Heute knöpfen wir uns den „8 Jahre alten“ Blend vor.
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Verkostung
Appleton Estate Reserve 8 YO Official Blend +/-2011:
Preis:
Mein Sample von Flo kostete mich damals nicht die Welt. Der Rum
selbst rangiert so zwischen 21 – 24€ bei den deutschen
Online-Shops.
Alter:
Es ist ein offizieller 8 Jahre alter Blend vom Appleton Estate. Soll
heißen: Angeblich sind die jüngsten Rums darin mindestens 8 Jahre
alt.
Alkoholstärke:
Die Trinkstärke beträgt 43%vol. Ich bin mir nicht ganz sicher,
warum man hier so niedrig ansetzt. Vielleicht ein jamaikanisches Gesetz?
Destillationsverfahren: Ein
Blend aus verschiedenen Rums. Ob diese auch aus Column Stills
stammen, ist mir nicht bekannt.
Farbe: Der Rum erstrahlt in dunklem Gold. Eigentlich schon fast helles Bernstein. Aber bei einer offiziellen Abfüllung bedeutet dies leider nichts und sagt auch nicht unbedingt etwas über die Reife aus.
Farbe: Der Rum erstrahlt in dunklem Gold. Eigentlich schon fast helles Bernstein. Aber bei einer offiziellen Abfüllung bedeutet dies leider nichts und sagt auch nicht unbedingt etwas über die Reife aus.
Viskosität:
Der Rum formt einen dicken Kranz und fließt relativ schnell wieder
hinab zum Glasboden. Vereinzelt bilden sich dicke Perlen, aber diese
können sich nicht lange an der Glaswand festbeißen.
Nase:
Nach ungefähr 10 Minuten, in welcher der Rum ungestört atmen konnte,
rieche ich eine kurze aber doch kräftige Klebstoffnase. Diese bin
ich von tropisch gelagerten Einzelfassabfüllungen von Velier ja
schon gewohnt. Dieser durfte ja auch in Jamaika reifen. Allerdings
ist diese Geruchskomponente sehr kurzlebig und erscheint auch nur,
wenn man das Glas abdeckt. Der Rum ist leicht süßlich in der Nase.
Danach rieche ich eine wunderschöne Fruchtigkeit. Flambierte
Bananen, garniert mit Papayas und schwachen Mangos. Auch dezente
Eichenaromen und Anis vom Fass sind in der Nase enthalten. Nach
einiger Zeit rieche ich auch mineralische Komponenten. Die Nase ist
für 43%vol sehr gut. Auch bittere Orangenschalen erkenne ich ganz
schwach. Entfernt vom Glas rieche ich auch leichte Vanille und
Toffee. Der Rum hat insgesamt eine leicht alkoholische Nase.
Vielleicht ein Hinweis auf das junge Alter der darin enthaltenen
Rums.
Gaumen:
Am Gaumen beginnt der Rum erst leicht süßlich und brennend. Keine
brachiale oder dominante Süße, aber sie ist doch vorhanden. In
meinen Augen ist sie gerade noch akzeptabel. Nach der Süße fluten
exotische Früchte den gesamten Mundraum. Ananas, Banane und Papayas.
Nach einigen Sekunden schmecke ich die Eiche vom Fass und der Alkohol
verliert deutlich an Fahrt. Der Rum ist gut mundfüllend. Gewürze,
Toffee und auch schwaches Anis vom Fass sind im Geschmacksprofil
vorhanden. Nach einiger Zeit schmecke ich Butter und Mineralien. Der
Rum schmeckt leicht und fruchtig, ist aber nicht zu leicht um
weichgespült und langweilig zu wirken. Man schmeckt auch wunderschön
den Fasseinfluss. Die Süße verschwindet nach einigen Sekunden,
während man den Rum im Mundraum zirkulieren lässt.
Abgang:
Gewürze und Mineralien bilden den Anfang des Abgangs. Dann kommen
gebackene Banane und kandierte Äpfel zum Vorschein. Der Abgang
schmeckt leicht fruchtig, vermischt mit Butter & Leder. Die
Frucht verschwindet allerdings nach einiger Zeit. Es verbleiben nur
die Butter und die Gewürze am Gaumen. Am Anfang schmeckt er schon
fast wie ein Likör, aber ohne dessen brachiale Süße.
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Fazit:
Für einen offiziellen Blend nicht schlecht. Der Rum schmeckt noch
frisch und wirkt lebendig. Allerdings irritiere mich doch etwas die
leichte Süße zu Beginn am Gaumen. Die Frucht ist genau richtig und
am Gaumen wirkt der Rum nicht zu leicht und langweilig. Man schmeckt
auch wunderschön den Fasseinfluss. Dieser wurde dem Anschein nach
nicht kaschiert, wie ich es bei einigen Abfüllungen anderer Marken
vermute. Damals, als ich alle drei Samples der Appletons vor mir
hatte (8, 12 & 21), riet mir Flo zu einem Blindtasting. Ich wäre
ja unvoreingenommen und sollte so herausschmecken, welcher der
qualitativ Bessere wäre. Gesagt getan. Ich klebte Nummern an die
Unterseite der Stiel-Boden, füllte die Gläser und vertauschte sier,
ohne auf die Reihenfolge zu achten. Das Resultat überraschte Flo
damals, aber aus heutiger Sicht erscheint mir der Ausgang logisch und
konsequent. Wer der Beste war und in welcher Reihenfolge ich die
Blends „platzierte“? Das verrate ich noch nicht.
Für dieses Geld (21 –
24€) kann man eigentlich nicht meckern. Der einzige Nachteil dieser
Abfüllung, und ich weiß das ist Jammern auf hohem
Niveau, sind die
43%. Man mag nun anmerken drei weitere Prozente auf 46% mögen nicht
viel bewirken, aber ich behaupte das Gegenteil. Aber es gibt auch
gute Gründe für diese ominösen 43%. Auch im Whisky-Bereich ist
diese weit verbreitet. Aber es sprechen auch wirtschaftliche Gründe
dafür. Je mehr Wasser ich hinzufüge, desto mehr Flaschen kommen am
Ende dabei heraus, desto billiger wird der verkaufte Rum pro Flasche
in der Herstellung (Strecken der Herstellungskosten pro Stück) und
je sanfter der Rum, desto breiter das Publikum für diese Rums.
Andere Hersteller setzen noch eine Schippe drauf und setzen Zucker
hinzu. Sei es wegen der „Veredelung“, der Neutralisierung
unerwünschter Aromen (krasser Holzgeschmack) oder das „Aufpeppen“
geschmacksfreier Rums, gewonnen aus Industrieanlagen (mehr als zwei
Säulen Column Still). Ein Jammer das auch Appleton nur auf der
Blend-Schiene fährt und nichts von Jahrgangsabfüllungen oder Single
Casks versteht oder sie eher herablassend beäugt. Der Massenmarkt
ist das Ziel. Nach all dieser Kritik möchte ich allerdings noch
einmal den Vorteil des geringen Preises hervorheben. Allerdings ist
dieser Rum für Einsteiger geeignet. Warum man allerdings nicht auf
46% erhöht und eine geringfügige Preiserhölhung in kauf nimmt,
verstehe ich nicht. Dies ist eine rein ideologische Marktstrategie,
die nichts mit Genusssteigerung zu tun hat. Je mehr Wasser, desto
dünner wird auch der Rum. Da bringen mir ein paar zusätzliche
Aromen recht wenig, wenn der Gaumen als Ganzes betrachtet immer
schlechter wird und er im Mund durch den Speichel nochmal verdünnt
wird. Aber genug gejammert. Viel Spaß noch!
Marco
(82 / 100)
Anmerkung: Die nächsten 4 Reviews werden in den nächsten 2 Wochen veröffentlicht, da ich ein wenig Nachholbedarf an jamaikanischen Reviews habe. Danach folgen ein paar Reviews im Wochentakt und danach kommt wieder der gewohnte 2-Wochen-Rythmus. Es wurden noch nicht alle Links in den Reviews angepasst. Ich arbeite aber schon daran.
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Welcome to
Barrel-Aged-Mind!
Today comes the first a
few Jamaican reviews. The first four are official bottlings. I have
announced that I will occasionally bring some official bottlings to
the blog. But I will not just bring every official bottling I have.
Especially if the quality is not really convincing me. Today's
bottling is the Appleton Estate Reserve is 8 YO!
The
Bottling:
Source: weinquelle.com |
The
history of the bottler, or the name Wray dates back to 1825. In that
year the company of J. Wray & Nephew Limited was established by
John Wray (1800-1864). He was a wheelwright by profession and lived
in St. Ann, a Parish in Jamaica. In 1825 John Wray opened the
"Shakespeare Tavern" in Kingston. He ended up in the liquor
business and got into the rum scene in Jamaica. Shortly before his
death he took his nephew Charles James Ward (1837-1913) into the
company in 1862 (hence the "Nephew" in the name). Charles
changed the company's strategy and actively campaigned intensively
for the Rums of J. Wray & Nephew Limited in magazines in the
1860s. As the business grew, the company bought some of the sugar
estates, including the Appleton property with its sugar mill and rum
distillery. After his death, the company and the property changed
hands. Finally, in 1960 the Wray & Nephew Group Limited was
established. When it comes to marketing the year of the foundation of
the company (1825) is no longer used, but the year in which the
Appleton estate supossedly began to produce rum is being used
nowadays. Several sources indicate that in 1749 the Appleton estate
probably started with the beginning of the rum distilling business.
Even if the estate is much older, it is this year, which is being
used.
However, it is more than
likely that John Wray bought his rums not only from Appleton. Back
then there were a lot more distilleries existing as they are today.
Even in 1885 there were 188 sugar estate which produced rum. Appleton
was not even in the possession of the company in 1885, so it was not
just one of many possible sources. But the older the roots the more
powerful is the marketing. This is especially true in the rum
business. Mount Gay in Barbados boasts itself to be the oldest
working distillery in the Caribbean, while the Appleton Rum brand is
supposedly being the oldest brand. Does this say anything about the
content of the blends? Hardly. Such a story is just a nice addition
to a buyer or customer. The rum has to convince, not the PR around
the bottling. This rum was, before the change this year, one of 4
interesting bottlings from Wray & Nephew. The others are the
younger Appleton V / X (5 YO), the Appleton Estate Extra 12 YO and
the Appleton Estate 21 YO Rare Limited Edition. These rums were the
flagships of this bottler for relatively long time. All rums in this
blend are supposed to be at least 8 years old.
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Tasting
Appleton Estate Reserve 8 YO Official Blend:
Price:
My
sample from Flo did not cost so much, but I can't remember the price.
The rum itself is ranking between 21-24 € in German online shops.
Age:
This
is an official 8 year old blend of Appleton Estate. Meaning: All rums
used in this are at least 8 years old.
ABV:
The drinking
strength is 43%abv. I'm not quite sure why it is so low. Perhaps
Jamaican a law?
Process
of distillation:
Alleged
a blend
of rums of different styles. I don't know if rums from column stills
are included.
Colour:
The Rum shines in a
dark gold colour. Actually, almost bright amber. But since it is an
official bottling the colour must not necessarily mean something
specific.
Viscosity:
The Rum formes
a thick crown and flows relatively quickly down to the glass bottom.
A few thick beads are sitting on the glass, but they cannot fight
gravity for too long.
Nose:
After about 10
minutes, in which the rum was allowed to breathe, I smell a short but
strong adhesive nose. This
I am flavour I know of tropical mounted single cask bottlings from
Velier. But no wonder, since this one has matured in Jamaica.
However, this odor component is very short-lived and only appears if
you cover the glass and you let the rum breathe for a little while.
The rum is slightly sweet in the nose. Then I smell a wonderful
fruitiness. Flambéed bananas, topped with papayas and weak mangoes.
Even subtle oak flavours and anise from the barrel are included in
the nose. After some time I smell mineral components. The nose is
very good for 43%abv. I can even recognize quite weak and bitter
orange peel. Removed from the glass I smell vanilla and toffee. The
rum has an overall slightly alcoholic nose. Perhaps a reference to
the young age of the rums contained therein.
Palate:
On the palate
the rum starts only slightly sweet and is burning a little bit. No
brachial or dominant sweetness, but it is still there. It is just
acceptable. After the Sweetness exotic fruits are flooding the entire
mouth. Pineapples, bananas and papayas. After a few seconds I taste
the oak from the barrel and the alcohol is losing its strength
considerable. The rum is good mouth filling. Spices, toffee and even
faint anise from the barrel are in the flavour profile. After some
time I taste butter and minerals. The Rum tastes light and fruity,
but not too easy to act like a boring bottling. You can tastes
beautifully the barrel influence. The sweetness disappears after a
few seconds in the mouth.
Finish:
Spices and
minerals form the beginning of the finish. Then baked banana and
candied apples appear. The finish tastes slightly fruity, mixed with
butter and leather. However, the fruit will disappear after some
time. It remains only the butter and spices on the palate. At first
it tastes almost like a liqueur, but without its brutal sweetness.
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Conclusion:
For
an official Blend not bad. The Rum tastes fresh and feels lively.
However, I was irritated for some time about the slight sweetness at
the beginning on the palate. The fruit is thegood and on the palate
the rum acts not too easy and boring. I may repeat myself, but you
can beautifully taste the barrel influence. This influence was not
concealed, as I suspect it in some bottlings of other brands. Back
when I had all three samples from Appleton in front of me (8, 12 &
21), Flo advised me to do a blindtasting. I would be unbiased and I
should determin which bottling would be better in quality. I did this
blindtasting. I pasted numbers at the bottom of the stems, filled the
glasses and exchanged them, without paying attention to the order.
The result surprised Flo back then, but from today's perspective the
outcome seems logical and consistent to me. Who was the best and in
what order I "placed" the blends? I will tell you the
result in the last review of the 4 official reviews.
Considering
the price (21-24 €) you can not really complain. The only downside
of this bottling, and I know that's whining on a high level, are the
43%abv. One might note three other percentages to 46% may not make a
big difference, but I say the opposite. But there are also good
reasons for this ominous 43%. Also in the whisky business this is
widespread. But it also has economical reasons. The more water is
added, the more bottles will be produced in the end, the cheaper the
selling rum per bottle is in manufacturing (stretching the
manufacturing cost per piece) and the more gentle the rum will be on
the palate and will open up the rum for a wider the audience. Other
manufacturers added sugar. May it because of the neutralizing of
unwanted flavours (crass wood flavours for example) or to “upgrade”
flavourless rums, derived from industrial plants (more than two
columns Column Still). A pity that Appleton too walks on the blend
path and understands nothing of vintage bottlings or Single Casks.
The mass market is the goal. After all this criticism, however, I
would like to underline once again the advantage of the low price.
However, this rum is suitable for beginners. However, I do not
understand why you not increase the abv to 46% and accept a slight
price increase. This seems to be a purely ideological market
strategy, which has nothing to do with a increase of savouring. The
more water, the thinner is also the rum. A few more extra flavours,
revealed through the water, are next to useless to me, when the
resulting rum becomes a kind of low-mouthwash. The rum in this weak
state gets even more diluted down in the mouth through the saliva.
But enough whining. See you soon.
Marco
Note: The next 4 reviews will be published within the next 2 weeks, since I have a to catch up up a little bit. After that several reviews will be published one per week and then the usual 2-week rhythm will come back to the blog. Not all links in the reviews have been repaired. I'm working on it. I'm also still working on the translations on all reviews. I want to make this site fully international.
(82 / 100)
Note: The next 4 reviews will be published within the next 2 weeks, since I have a to catch up up a little bit. After that several reviews will be published one per week and then the usual 2-week rhythm will come back to the blog. Not all links in the reviews have been repaired. I'm working on it. I'm also still working on the translations on all reviews. I want to make this site fully international.
Glückwunsch zur eigenen Seite.
AntwortenLöschenFind ich klasse das du dir auch OA Abfüllungen vor nimmst. Können wir jetzt auf ein Review zu den Abfüllungen von El Dorado hoffen?
Vielen Dank.
LöschenWenn ich die Miniaturen von El Dorado im Laufe des Jahres kaufen kann, dann werde ich sicher ein Review hierüber verfassen. Ich kann aber leider noch keine Auskunft, über den genauen Zeitraum machen. Auf meiner Liste stehen sie.
Puh, ich habe mir schon ein bisschen Sorgen gemacht. Gut, dass es weitergeht, ich bin erleichtert. Ich hätte den Blog sehr vermisst, ich nutze ihn oft als kleines Nachschlagewerk. Ich bin sehr gespannt auf die Jamaika Reviews.
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